ÜBER UNS

WERKSTATT

WAS WIR MACHEN:

  • Wir setzen Ihre Schmuckwünsche um, in tragbare und zeitlose Lieblingsstücke
  • Wir bieten feinste Handarbeit, dabei sind uns stimmige Proportionen in passender Farb- und Materialwahl besonders wichtig
  • Wir bieten Service, Reparaturen und Umarbeitungen und besitzen einen großen Pool an Ideen, die wir bereits seit 1972 erfolgreich umsetzen
  • Wir bilden uns stets weiter zu den Themen Nachhaltigkeit von Edelmetallen und Edel-/ Schmucksteinen und arbeiten langjährig nur mit vertrauenswürdigen Zulieferern
  • Wir verarbeiten zertifiziertes, recyceltes Gold und Silber, Platin und Palladium. Auf Wunsch verarbeiten wir auch fair gehandeltes Silber und Gold, sowie Flussgold
  • Gerne verrechnen wir Ihr Altgold, größere Mengen eines sauberen Materials können auch direkt für Anfertigungen verwendet werden
  • Edelsteine können nach- oder umgeschliffen werden und gerne für Anfertigungen verwendet werden
  • Wir arbeiten mit vielen alten Goldschmiedetechniken um unsere Entwürfe umzusetzen. Dazu zählen Granulieren,Ziselieren,Emaillieren,Prägen, Löten und Schweissen.Wir fassen unsere Edelsteine meist selbst und arbeiten nun auch mit moderner Lasertechnik
  • Ergänzend zu unserem Schmuck führen wir Schmuck von einigen Künstlern/Designern, deren Arbeiten wir lieben

Team

Heute sind wir ein Team mit 4 Goldschmiedinnen:

von links nach rechts:

Cornelia Moder, gelernte Goldschmiedin, im Verkauf und Organisation tätig

Mathilde Hacquard, Goldschmiedegesellin, Kammersiegerin und Meisterschülerin, diplomierte Produktdesignerin

Kristina Di Donato, Goldschmiedin und diplomierte Produktdesignerin

Ursula Christina Buchner, Goldschmiedemeisterin und staatlich geprüfte Schmuckgestalterin, Inhaberin


GESCHICHTE

um 1250Baubeginn des damaligen Torturms
Über dem Schlussstein des der Stadt zugewandten Seite des Torbogens ist eine romanische Darstellung des „Dornausziehers“ zu sehen, einer Figur, die schon aus der Antike bekannt ist, hier aber christlich gedeutet wird: Der Mensch trägt den Dorn der Erbsünde in sich, woran der aus dem Tor Gehende gemahnt wird.
1901Aufstockung des mittelalterlichen Schwabentors, Eröffnung der durchfahrenden Straßenbahn
1903Der Freiburger Stadtpatron „St. Georg der Drachentöter“ wird auf das Schwabentor gemalt
1913Erweiterung durch den Anbau im historisierenden Stil mit 3 Läden und etwa 12 Wohnungen
1954Rückbau des zu hoch geratenen Turms zu dem heutigen Erscheinungsbild, mit kleinem Glockentürmchen und Zwiebelhaube
1970Im ehemaligen Kiosk lässt sich die Silberschmiedin Petra Geiges nieder. Der Verkauf des Silberschmucks erfolgte über das Schiebefenster
1972Hanne Beyermann-Grubert eröffnet nach umfassenden Umbauten die „Goldschmiede im Schwabentor“
1973Renate Kiemann-Ehrnström kommt dazu, beide führen die Goldschmiede 18 Jahre lang zusammen
1991 – 2013Bis zum 40-jährigen Jubiläum in 2012 ist Hanne Beyermann-Grubert die Alleininhaberin der Goldschmiede
1996Meine Mitarbeit in der Goldschmiede im Schwabentor beginnt
2000Umbau mit Vergrößerung der Räumlichkeiten
(weil Verlegung der öffentlichen Toiletten an den Augustinerplatz)
2013Übergabe der Goldschmiede an mich, Ursula Christina Buchner
1972 – heuteMehr als 30 Goldschmiedinnen, hauptsächlich Gesellinnen, aber auch Meisterinnen und Auszubildende haben in den langen Jahren mitgearbeitet und mitgestaltet